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Im zweiten Weltkrieg kamen noch mehr Pumpen dazu – um die Zivilbevölkerung mit Wasser zu versorgen. Im Kalten Krieg bohrten nur noch die Westberliner weiter, angesichts der Insellage sollte für alle Fälle zumindest ausreichend Zugang zum Grundwasser gewährleistet sein. Das ist auch der Grund, warum es im Osten weniger Pumpen gibt als im Westen der Stadt.
Insgesamt gibt es mittlerweile 2.100 Trinkwassernotbrunnen in Berlin. Tatsächlich kann man das Wasser aus den Brunnen trinken, auch wenn auf den Schildern steht, dass es kein Trinkwasser ist. Aus Gründen des Katastrophenschutzes werden bis heute noch neue Pumpen aufgestellt.
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