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der Altersgenosse (-n, -n), Syn.: der Gleichaltrige

angehören, -te, -t (h) etw., jmdm. (Dat.): zu etwas, jemandem gehören, einer Gruppe o. Ä. an-, eingegliedert sein: einer Organisation, einer Nation, einem Verein a.; Er gehört dieser Partei an. Dieses Bild gehört dem 19. Jahrhundert an. Das gehört schon der Vergangenheit an.

angriffslustig, Syn.: aggressiv, kampflustig

sich anschließen, o, o (h) Dat. – 1) sich jmdm., etw. zugesellen: sich einer (Reise)gesellschaft, Partei anschließen. Die Streikenden schlossen sich uns an. Darf ich mich Ihnen anschließen? Jmd. schließt sich leicht, schnell an (= jmd. findet leicht, schnell Kontakt mit anderen); 2) dem vorher Geäußerten zustimmen: sich einer gängigen Meinung, Ansicht, einem Wunsche anschließen. Ich schließe mich an (= bin der gleichen Ansicht).

anstreben, -te, -t (h) etw. (Akk.) – etw. zum Ziel haben, nach etw. (Dat.) streben: das Glück, eine bessere Stellung, den Kauf eines Hauses, eine steile Karriere a.

die Auffassung, -, -en, von Dat. / über Akk., Syn.: Anschauung von etw., Meinung, Ansicht: jmds. Auffassung teilen; der Auffassung sein, dass …; die Auffassung vertreten, dass …; zu der Auffassung kommen, dass …

sich auseinandersetzen, -te, -t (h): 1) sich mit etw. a. – sich mit etw. gründlich befassen: sich mit einem Problem, mit einer Frage (kritisch) a. In diesem Unterricht sollen sich alle Schüler gemeinsam mit Werte- und Sinnfragen auseinandersetzen; 2) sich mit jmdm. a. – sich mit jmdm. über Strittiges verständigen, aussprechen: Es ist wichtig, dass sich die Generationen miteinander auseinandersetzen.

der Außenseiter, -s, -, Syn.: der Outsider (-s, -) – abseits der Gesellschaft Stehender; jemand, der sich nicht an die Normen einer Gruppe anpasst: Kinder fühlen sich in ihrer Schulklasse als Außenseiter, wenn sie nicht jeden modischen Trend mitmachen.

sich austoben, -te, -t (h) – sich bei einer Tätigkeit verausgaben und seinen Gefühlen freien Lauf lassen: Die Jugend muss sich austoben.

nichts / etwas auszusetzen haben an Dat.: Es gibt wenig [daran] auszusetzen. Immer haben die Eltern an mir etwas auszusetzen.

beharren, -te, -t (h) auf etw. (Dat.) – eine Meinung nicht ändern wollen, Syn.: auf etw. (Dat.) bestehen: auf seinem Standpunkt, seinem Entschluss b.

sich behaupten, -ete, -et (h) Widerstände überwinden und sich Respekt verschaffen: sich in seiner Position, im Kollektiv, gegen Mitschüler b. Er konnte sich als Neuling in der Firma (seinen Kollegen gegenüber) nur schwer behaupten.

behüten, -ete, -et (h) jmdn. (Akk.) vor etw. (Dat.) – bewahren, schützen: jmdn. vor Schaden, Unheil, einer Gefahr behüten

sich (D.) einer Sache (Gen.) bewusst sein: Ich bin mir völlig (dessen) bewusst, dass dies ein Fehler war.

die Clique, -, -n ['klikə]: eine Gruppe (meist) von Jugendlichen, die oft zusammen sind und alles gemeinsam machen

durchsetzen, -te, -t (h) etw. (Akk.): ein Gesetz, seine Pläne, seine Absichten, seinen Willen d.; sich durchsetzen: Er konnte sich bei seinen Schülern nicht durchsetzen.

(fest) auf eigenen Beinen / Füßen stehen selbstständig und unabhängig
(z. B. von seinen Eltern) sein

eingehen, i, a (s) auf Akk.: sich auseinandersetzen, beschäftigen: auf j-s Fragen, auf ein Problem e. Die Familienpolitik geht nicht genug auf die Bedürfnisse der Frauen ein. Auf den Konflikt innerhalb der Koalition ging der Außenminister nicht näher ein.

sich einmischen, -te, -t (h) in etw. (Akk.), Syn.: eingreifen: sich in einen Streit, in fremde Angelegenheiten einmischen

sich einsetzen , -te, -t (h) für Akk. – sich einer Aufgabe ganz und voll widmen: Der Verband setzt sich insbesondere für die Interessen von Rentnern und Behinderten ein.

sich engagieren, -te, -t (h) für Akk. – sich einsetzen, sich binden: sich für die Rechte der Farbigen e. Junge Menschen sind bereit, sich über Online-Plattformen politisch und sozial zu engagieren.

entmutigen, -te, -t (h) jmdn. (Akk.), Syn.: jmdm. (Dat.) Mut nehmen, Ant.: jmdn. ermutigen, jmdm. Mut machen;

fern stehen etw. (Dat.) (быть далеким от чего-л., не интересоваться чем-л.): der Religion, der Politik f.

der Freiraum, -s, ¨-e: Zeit und Möglichkeit, die eigenen Wünsche zu verwirklichen: jmdm. einen (gewissen) Freiraum geben, gewähren, lassen

sich gehen lassen – sich nicht beherrschen, Ant.: sich zusammennehmen: Auf der Party ließ er sich ziemlich gehen. Du hast dich gestern Abend ziemlich g. lassen

der Generationskonflikt: Probleme und Konflikte zwischen jüngeren und älteren Menschen, die verschiedene Ansichten und Lebensweisen haben

der Gleichgesinnte: Kontakt zu den G. suchen, einen Verein mit G. gründen. Im Seminar konnte sie sich mit G. austauschen.

die Grenze: die Grenze überschreiten, verletzen

in den Griff bekommen etw. (Akk.) – unter Kontrolle bringen; in der Lage sein, etwas zu meistern; eine Seuche, den Drogenmissbrauch in den G. bekommen. Die portugiesische Regierung hat die schwierigen Wirtschaftsprobleme in den G. bekommen.

die Jugend, -, nur Sg.: 1) der Lebensabschnitt, in dem man kein Kind mehr, aber auch noch kein reifer Erwachsener ist, Syn.: das Jugendalter = die Pubertät + die Adoleszenz; 2) die Gesamtheit der jungen Menschen, Syn.: die Jugendlichen (subst. Adj.: der Jugendliche, ein Jugendlicher)

herausfordern, -te, -t (h) zu etw. (Dat.) – reizen, ermuntern, ermutigen: Das Buch fordert zu Diskussion heraus. Es gibt Theater, die zum Nachdenken anregen und zum Handeln herausfordern.

sich (los)lösen von etw. / jmdm. (Dat.) – unabhängig werden: Er brauchte sehr lange, um sich von seinem Elternhaus loszulösen / zu lösen.

das Mobbing, -s, nur Sg.: die Handlungen, bei denen Kinder (bzw. Mitarbeiter eines Unternehmens) einen Mitschüler (einen Kollegen) so ungerecht behandeln, dass er vor Ärger krank wird (und / oder die Stelle aufgibt): Nachdem ich die Vorfälle angesprochen hatte, war ich einem massiven Mobbing ausgesetzt und habe so meinen Job verloren.

der Nesthocker – (metaphorisch) ein Jugendlicher, der spät das Elternhaus verlässt wie Vogeljunges, das lange im Nest von den Eltern ernährt wird

nörgeln, -te, -t (h) über etw. (Akk.) (abwert.) – mit nichts zufrieden sein und alles kleinlich kritisieren: Er nörgelt wegen ihrer teuren Schuhe. Syn.: meckern, -te, -t (h) über etw. / jmdn. (Akk.)

die Pubertät, -, nur Sg.: die Zeit, in der sich der Körper des Menschen von dem eines Kindes zu dem eines Erwachsenen verändert: in die Pubertät kommen, in der Pubertät sein

der Rahmen

in die/seine Schranken weisen jmdn. (Akk.)jmdm. deutlich zeigen, dass er nicht so wichtig od. gut ist, wie er meint, Syn.: zurechtweisen

über die Stränge schlagen (ugs.): die Grenze des Erlaubten überschreiten (выходить за рамки дозволенного; отбиться от рук; распускаться): wenn die Kinder über die Stränge schlagen, können die Eltern laut werden

sich stellen, -te, -t (h) – 1) etw. vortäuschen: sich taub, krank, dumm, schlafend stellen; 2) sich zu Dat. stellen: sich irgendwie verhalten: Wie stellen sich deine Eltern zu diesem Fall? Sie stellen sich positiv dazu; 3) einer Sache / jmdm. nicht ausweichen; bereit sein, etw. auszutragen; bereit sein, sich mit jmdm. / etw. auseinandersetzen: sich allen Fragen und Diskussionen s., sich der Verantwortung stellen. Der Politiker stellt sich der Presse. Die Mehrheit denkt, dass die Regierung unfähig ist, sich nationalen Problemen zu stellen.

der Teenager, -s, - [ˈtiːnɛɪ̯dʒɐ] Syn.: der Teen (-s, -s), der Halbwüchsige, der Heranwachsende (die heranwachsende Generation)

sich trauen, -te, -t (h), Syn.: wagen: Ich traue mich nicht, nachts allein spazieren zu gehen.

die Tugend: 1) (nur Sg.) ein vorbildliches moralisches Verhalten: Niemand zweifelt an seiner T.; Sie führt ein Leben in T.; 2) (-, -en) eine gute moralische Eigenschaft, Ant.: das Laster, die Untugend: die christlichen, weiblichen, männlichen -en. Ehrlichkeit ist eine Tugend. Jeder Mensch hat seine Tugenden und seine Fehler.

das Verhalten

verhindern, -te, -t (h) etw. (Akk.) – bewirken, dass etw. nicht geschieht oder dass jmd. etw. nicht tun kann: ein Unglück, einen Krieg, einen Unfall v. Ich konnte nicht v., dass sie wegfuhr.

verleiten, -ete, -et (h) jmdn. (Akk.) zu etw. (Dat.) – Syn.: verführen jmdn. zu etw.: jmdn. zum Diebstahl, zum Drogenkonsum, zu übermäßigem Alkoholgenuss verleiten; jmdn. zum Irrtum verleiten. Manchen türkischen Jugendlichen verleitete die Geldnot schon zu illegalen Handlungen, beispielsweise Rauschgifthandel.

Verständnis haben für (Akk.) / finden bei jmdm. (Dat.)

das Vorbild, -(e)s, -er: Person oder Sache, die als [idealisiertes] Muster, als Beispiel angesehen wird, nach dem man sich richtet: jmdm. ein V. geben, etw., jmdn. (Akk.) sich zum V. nehmen, einem V. folgen, nacheifern

jmdm. den Weg ebnen, -ete, -et (h) – jmdm. Schwierigkeiten aus dem Weg räumen: Der Vater hat dem Sohn den Weg geebnet.

sich wehren, -te, -t (h) gegen (Akk.) – sich widersetzen, sich sträuben: sich gegen die Bevormundung w.

zulassen, ie, a (h) etw. (Akk.) / jmdn. (Akk.) zu etw. (Dat.): jmdn. zum Studium zulassen, jmdm. gewisse Freiheiten zulassen

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